Dieser Ausspruch hat im Rahmen unseres KI Design-Sprints für Erheiterung gesorgt. KAI, das könnte ja ein guter Name für einen KI-Chatbot im Shop des Verlags werden. Der menschliche Kay bleibt natürlich in seinem wohlverdienten Ruhestand!
Ein Chatbot wird unser Team zwar vorerst nicht verstärken. Wie wir uns künstliche Intelligenz aber generell zu Nutze machen können, das haben wir im Ebbtron gemeinsam mit zwei tollen Berater:innen von KI.NRW erörtert. Dafür wurde der Bestellprozess im Verlagsshop genau unter die Lupe genommen: In welche Schritte lässt sich der Prozess zwischen Betreten des Shops und Aftersales einteilen? An welchen Punkten kann uns die KI Arbeit abnehmen und die Effizienz steigern? Wie kann die KI das an diesen Punkten tun?
Schnell war klar: Am liebsten wird man natürlich die „ungeliebten“ Aufgaben los. Wenn man nicht Johannes Imhof heißt, sind das Aufgaben, die mit Datenselektion und - auswertung zu tun haben. Wie gemacht für die KI! Wie geht es jetzt also weiter?
Vollständig startklar sind wir noch nicht und so steht am Ende die Erkenntnis: Eine Implementierung ist erst nach der händischen Optimierung unserer Datenstrukturen möglich. Denn die KI ist nur so gut, wie die Daten, mit denen man sie füttert. Aber auch dieses vermeintlich ernüchternde Ergebnis bringt uns weiter. Jetzt wissen wir genauer, was die KI wie optimieren kann und was wir tun können, um ihr das zu ermöglichen.
So ging ein sehr produktiver, kreativer und spannender Tag im Ebbtron zu Ende. Und damit wir alle merken, dass wir nicht vollständig ersetzbar sind, erzählt ChatGPT jetzt zum Abschluss einen Witz: „Warum sind Dinosaurier schlechte Tänzer? Weil sie immer auf ihren eigenen Füßen treten!“ Naja….
Beitrag von: Ben
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